Rezension – Ein ganzes Leben von Robert Seethaler

Vielleicht geht es dem/der ein*en oder anderen ja auch so: Manchmal hat man einfach keine Lust auf einen dicken Wälzer, dessen Seitenanzahl einen auf den ersten Blick schier erschlägt. Auf der Suche nach einer kurzen, unterhaltsamen Lektüre stieß ich daher in unserem Bücherregal auf „Ein ganzes Leben“ von Robert Seethaler. Da letzterer vor kurzem sein neuestes Werk „Der letzte Satz“ veröffentlicht hat, zu welchem zahlreiche nicht immer positive Rezensionen (u.a. des NDR, des Spiegels, der ZEIT etc.) erschienen sind, ist der Blick auf den Vorvorgänger „Ein ganzes Leben“ vielleicht in diesem Zusammenhang interessant. Frei nach dem Motto „Kurzes Buch – Kurze Rezension“ sollen in diesem Artikel lediglich zwei Absätze beschreiben, warum die 185 spärlich bedruckten Seiten dieses Romans in meinen Augen absolut lesenswert sind.

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