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Rezension – Das magische Puppenhaus von Ina Linger und Cina Bard

Da nehme ich mir vor, mehr Kinderbücher zu lesen, die für Kinder über 2 Jahre geschrieben sind und es kommt Das magische Puppenhaus hereingeflattert. Vom Einband schon angesprochen, war ich noch mehr auf das Innenleben des Buches gespannt…

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Rezension – Congo 1905 Le Rapport Brazza – Le premier secret d’État de la „Françafrique“

Nachdem ich mit L’Anniversaire de Kim Jong-il einen zeithistorischen Comic gelesen hatte, ging es mit Le Rapport Brazza etwas weiter zurück in eine Zeit, die man zweifelsfrei noch zu den Ausläufern des 19. Jahrhunderts zählen kann. Eine Zeit, die für die Kolonien Europas durch Ausbeutung und Mord geprägt waren. Den Comic habe ich zum Geburtstag geschenkt bekommen.

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Rezension – Der wunde Himmel von Jeannette Oertel

Nach einer ganzen Menge an Sachbüchern, die zwar Informativ aber gerne etwas zäh sind und Kinderbüchern, die zwar meistens lustig, aber doch weniger gehaltvoll sind, war nun endlich mal wieder Zeit für etwas Fiktion. Der wunde Himmel versprach aus den Themen Politik, Erotik und Krimi. Ich war gespannt.

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Rezension – The Shallows: What the Internet Is Doing to Our Brains von Nicholas Carr

Computer und insbesondere das Internet verändern uns. Das beobachte ich immer wieder. Nicht zuletzt an mir selbst. Das Thema des Buches ist also wirklich aktuell. Das Buch hatte ich zum Geburtstag bekommen.

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Hitbook – 100 Charthits für Gitarre

Da meine Gitarre jetzt wieder repariert ist, war die Motivation natürlich groß, endlich wieder zu spielen. Und da seit der letzten Vorstellung eines Notenbuches schon einige Zeit verstrichen ist, hatte ich genug Gründe, mir endlich wieder etwas Literatur zum Musizieren zuzulegen. Diesmal aber für die Gitarre. Bei einem Streifzug durch die Tiefen des Internets viel mir dann Hitbook – 100 Charthits für Gitarre auf. Zack. Gekauft. Hier geht Quantität vor und ich setze lieber auf 100 Stücke anstatt die üblichen 15-20 arrangierten Lieder. So standen die letzten Wochen auch mehr im Zeichen der Musikliteratur als im Zeichen der Prosa.

Charmant an diesem Buch finde ich, dass es keinen Klappentext gibt. Auf der Rückseite sind lediglich ein paar Lieder, die im Buch zu finden sind, abgedruckt. Charmant finde ich ebenfalls, dass es auf Seite 4 direkt mit dem ersten Lied losgeht. Keine Danksagungen, keine Vorstellung des Autors. Es wird tatsächlich nur eine Inhaltsangabe vorangestellt, dann geht es los.

Die Auswahl der Lieder besteht tatsächlich – wer hätte es gedacht – größtenteils aus Charthits der letzten Jahre. Darunter mischen sich aber auch manche Klassiker. So kann es durchaus vorkommen, dass der letzte Akkord von Photograph von Ed Sheeran gerade verklungen ist, man eine Seite weiterblättert und man sich nun One von Jonny Cash widmen soll. Diese Art der Abwechslung finde ich gut! Schwierig hingegen finde ich Stücke aus dem Bereich R&B. Außerdem ist auch ein Song von Paul Kalkbrenner (also elektronische Musik) dabei. Um so ein Stück umzusetzen, braucht man Begleitung auf einem anderen Instrument. Die habe ich leider nicht. Trotzdem bietet das Buch einen weitreichenden Fundus an modernen und gleichzeitig spielbaren Liedern.

Darüberhinaus finde ich auch die Spiralbindung sehr praktisch. Zwar sieht sie nicht so schön aus, man kann das Buch aber auf einen Notenständer stellen, ohne dass es von alleine zuklappt.

Alles in allem finde ich, dass sich diese Anschaffung gelohnt hat.

DETAILS ZUM BUCH

ISBN: 9783865439109
Verlag: Bosworth
Seiten: 288
Preis: 22,50€
Erscheinungsjahr: 2016

Rezension – Ein ganzes Leben von Robert Seethaler

Vielleicht geht es dem/der ein*en oder anderen ja auch so: Manchmal hat man einfach keine Lust auf einen dicken Wälzer, dessen Seitenanzahl einen auf den ersten Blick schier erschlägt. Auf der Suche nach einer kurzen, unterhaltsamen Lektüre stieß ich daher in unserem Bücherregal auf „Ein ganzes Leben“ von Robert Seethaler. Da letzterer vor kurzem sein neuestes Werk „Der letzte Satz“ veröffentlicht hat, zu welchem zahlreiche nicht immer positive Rezensionen (u.a. des NDR, des Spiegels, der ZEIT etc.) erschienen sind, ist der Blick auf den Vorvorgänger „Ein ganzes Leben“ vielleicht in diesem Zusammenhang interessant. Frei nach dem Motto „Kurzes Buch – Kurze Rezension“ sollen in diesem Artikel lediglich zwei Absätze beschreiben, warum die 185 spärlich bedruckten Seiten dieses Romans in meinen Augen absolut lesenswert sind.

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Rezension – Wolfsblut von Jack London

Ein Zufallsfund

Auf „Wolfsblut“ stieß ich eher zufällig, da es auf unserem neu erworbenen E-Book-Reader als Gratisbuch enthalten war. Über die Frage, ob das Lesen mit einem solchen Gerät noch dem Lesen eines Buches im eigentlichen Sinne entspricht, lässt sich gewiss streiten, aber dies soll nicht Ziel des Beitrags sein. Vielmehr möchte ich in den folgenden Zeilen beschreiben, warum „Wolfsblut“ trotz seines hohen Alters durchaus lesenswert ist und es eigentlich nicht verdient, als Gratisprobe gewissermaßen verramscht zu werden.

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Buchvorstellung – Die Trostbuch-Reihe von Susanne Weber und Tanja Jacobs

Über diese Bücher wollte ich schon länger etwas geschrieben haben, bin aber irgendwie nie dazu gekommen. Vielleicht lag das auch daran, dass die drei Bücher so häufig benutzt werden, dadurch ständig woanders sind und ich sie dann nie für ein Foto zusammenbekomme. Jetzt ist es aber endlich soweit.

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Buchvorstellung – Die Hasenkind-Reihe von Jörg Mühle

Drei Bücher, ein Hasenkind und viel Spaß mit den Kindern. Das sind die Bücher Nur noch kurz die Ohren kraulen?, Tupfst du noch die Tränen ab? und Badetag für Hasenkind. Als wir Nur noch kurz die Ohren kraulen? geschenkt bekamen und zum ersten Mal lasen, waren wir so überzeugt, dass wir uns die anderen beiden Bücher auch noch zugelegt haben.

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Rezension – Ich und Kaminski von Daniel Kehlmann

Da greift man einmal einfach nur nach dem dünnsten Buch im Regal und man hat schon wieder einen Roman von Daniel Kehlmann in der Hand. Nach Ruhm und Die Vermessung der Welt ist Ich und Kaminski nun schon mein drittes Buch von Daniel Kehlmann. Etwas Vorfreude war also schon da.

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